Die große Krise ist nun klar am Horizont erkennbar und sie wird demnächst von den amerikanischen Aktienmärkten in alle Welt hinausstrahlen. Die Kryptowährungen stagnieren heute insgesamt bei 446 Milliarden Dollar und der Bitcoin kostet heute 10.691 Dollar. Der Bitcoin wird erst dann wieder sprunghaft ansteigen, wenn die grosse Krise richtig hochkocht. Schließlich ist die Blockchain unsere beste Aussicht für die Zukunft. Die Kryptowährungen werden das heutige Zentralbanksystem ersetzen, weil die Enkel der Raubritter ihr eigenes Finanzsystem in diesem Jahr vor die Wand fahren. Sie haben aus lauter Dummheit und Furcht heraus alles maßlos überzogen und ernten nun die Früchte ihres Hinauszögerns der letzten Jahre. Die grosse Krise läßt seit Anfang 2018 nichts mehr anbrennen und hat sich von Anfang an sehr schnell entwickelt. Wir erreichen morgen die fünfte Woche im Auge des Krisenhurrikans und mit dieser Geschwindigkeit werden wir bald weitere überzeugende Resultate sehen, wie zum Beispiel den heutigen dramatischen Einbruch der globalen Werbeausgaben bei der Werbegruppe WPP. Die Gold- und Silberpreise stagnieren heute im unteren Bereich, aber der WTI-Rohölpreis ging weiter auf 61,71 Dollar zurück. Der Südkurier aus Konstanz lullt heute noch einmal seine Leser und Leserinnen mit dem völlig unbedeutenden Diesel-Urteil auf seiner Titelseite ein. Und auch mit der vermeintlichen Hackerattacke auf die Bundesregierung, will man nur einen „Grund“ für die weitere Ausweitung der Überwachung liefern. Schon in der nächsten Woche werden wir ganz andere Schlagzeilen sehen. Gestern Abend liefen auch endlich die Werbespots von Check24 mit einem negativen Zinssatz von 1,5%. Hier müssten sich die intelligenten Fernsehzuschauer eigentlich fragen, wie das wirtschaftlich funktionieren soll? Wie soll man als Kreditvermittler noch Geld verdienen, wenn man später weniger zurückbekommt als man ausgeliehen hat? Das funktioniert natürlich nur, wenn man lediglich 5% „echtes“ Geld verleiht und den Rest über die Inflation allen anderen Einwohnern der Eurozone aus der Tasche klaut. Dann ist das noch immer ein riesiges Geschäft und genau so funktioniert es auch. Aber negative Zinsen an sich sind auch immer ein weiteres Anzeichen für den akuten Untergang des alten Finanzsystems. Weiterhin auf eine heile Welt ist auch Spiegel-Online programmiert. Hier kennt man heute schon das Wahlergebnis in Italien und zwar ein Comeback von Silvio Berlusconi an die Macht in Rom. Das ist wiederum ein sehr feuchter Traum unserer Machthaber wie zuletzt mit Macron in Frankreich. Doch wie lange das in Frankreich noch hält und ob es in Italien auch wieder funktioniert, bleibt zumindest vorerst fraglich. Im zweiten Artikel präsentiert man den neuen Regierungschef im Saarland: Tobias Hans, welcher weitgehend unbekannt ist. Und im dritten Artikel von Spiegel-Online kommt man ebenfalls auf den angeblichen Hackerangriff auf den Bund zu sprechen. Richtig interessant wird es bei Spiegel-Online auch heute wieder erst ganz tief im Newsletter in der Rubrik Wirtschaft. Dort berichtet man vom weiteren Leidensweg der Marke Opel unter der neuen Regie der PSA-Gruppe in Frankreich. Der Halbjahresverlust ist noch immer viel zu hoch und der neue Opel-Chef kündigt vorsichtshalber schon einmal Konsequenzen an. Das bedeutet in diesem Fall nichts anderes als Entlassungen. Dabei ist die Modellpalette von Opel so ansprechend wie noch nie in seiner Geschichte. Alles was jetzt konjunkturell bedingt fehlt, sind die notwendigen Käufer. Das ist bei den anderen Automobilherstellern zwar auch der Fall, aber die haben noch etwas „Speck“ auf den Rippen. Opel hingegen ist bis auf die Knochen abgemagert.