IBooRP: Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer #14 [DEU/ENG][SPOILER]

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Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
Letztes KapitelNächstes Kapitel

Zusammenfassung:
Emma ist durch das schnelle Fahren im letzten Kapitel kaputt gegangen. Jim muss Lukas bei der Reparatur helfen, da dieser an eine wichtige Schraube nicht von alleine kommt. Währenddessen werden beide von Geiern beobachtet.

Ja, den Schlamassel habt ihr euch selbst eingebrockt.
Hättet ihr auf Regen gewartet, wäre das Tal der Dämmerung noch ganz.
Jetzt sitzt ihr hier am Ende der Welt und kommt nicht weiter.
Ein zurück gibt es nicht, der Weg ist versperrt. Und vorwärts geht es auch nicht, denn Emma ist durch die Supergeschwindigkeit beschädigt.
Muss also repariert werden.

Hier wird an der Stelle eine gewisse Dringlichkeit versucht uns aufzudrücken.
Denn wenn Emma "operiert" wird, kann es sein, dass sie nicht mehr .. lebt.
Was ich sehr gewagt finde, einem leblosen Objekt, das vor sich hin dampft und deshalb "schnauft" eine lebendige Eigenschaft zuzuweisen.
Oder wir haben es hier mit einer KI zu tun, die vor der Apokalypse gebaut wurde und deshalb für die Einwohner so lebendig erscheint.
Das wiederum würde auch das Ende des Buche bekräftigen.
Ich werde also mal wieder in meiner These bestätigt, dass wir es hier mit einer post-apokalyptischen Gesellschaft zu tun haben.

Während Jim und Lukas also versuchen Emma zu reparieren, gesellen sich ein paar Vögel zu ihnen.
Geier.
Scheuen wir mal kurz in Wikipedia rein:

Altweltgeier kommen in Südeuropa, Afrika und Asien vor. Als Lebensraum kommen offene Landschaften wie Steppen und Halbwüsten, aber auch Gebirge in Frage.

Aha, Halbwüste, aber nicht Wüste.
Das Ende der Welt ist eine postnukleare, ich sollte damit wirklich aufhören, Wüste. Dort gibt es keine Geier
Die Krone der Welt ist zu hoch und zu steil, um dort Geier ansiedeln zu lassen.
Ich sehe nicht, woher diese Geier kommen sollten.
Außer um dem kindlichen Leser Angst zu bereiten.
Dabei wird dies in dem Kapitel schon gut genug gemacht, dass Jim in den Kessel tauchen muss, um Emma zu retten.
Und dabei sehr lange unter Wasser bleibt.

Doch natürlich schafft Jim es, die Schraube zu lösen und somit Emma zu retten.
Allerdings geht ein wenig Wasser verloren, das hier in der Wüste ein sehr wertvolles Gut ist.
Und schon wieder sind wir beim Thema Logistik.
Liebe Mandalanier, hättet ihr Jim und Lukas nicht besser unterstützen können?
Durch das Tal der Dämmerung gehen, wenn es regnet und in der Wüste Depots errichten?
Allein damit wäre unseren Freunden schon geholfen.
Wegmarkierungen anlegen?
Nein?
Weshalb nicht?
Ich bin sehr schwer enttäuscht von Euch!

Und wie wichtig solche Markierungen sind werden wir nächste Woche erfahren.

Als Kind habe ich die Wüsten Kapitel nie gemocht.
Denn das war immer so aussichtslos.
Heute weiß ich, dass mit etwas Hilfe und Logistik man dem Unternehmen sehr gut hätte weiterhelfen können.
Aber natürlich wäre unsere Freunde daran nicht gewachsen;)

Mal wieder ein recht kurzes Kapitel, in dem eigentlich nicht viel passiert.
Aber ein wichtiges für die Freundschaft der beiden.

Und nächste Woche lernen wir ein Phänomen kennen, das es in sich hat!

Wer einen Kommentar hinterlässt, bekommt BEER:)


Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
Last ChapterNext Chapter

Summary:
Emma has broken down due to the fast driving in the last chapter. Jim has to help Lukas fix it, as he can't reach an important screw on his own. Meanwhile, both are being watched by vultures.

Yes, you brought this mess on yourselves.
If you had waited for rain, the valley of the twilight would still be whole.
Now you're sitting here in the middle of nowhere with nowhere to go.
There is no way back, the path is blocked. And you can't go forward either, because Emma is damaged by the super speed.
So it has to be repaired.

At this point, a certain urgency is tried to be imposed on us.
For if Emma is "operated on", it may be that she is no longer ... alive.
Which I find very daring, to assign a living quality to an inanimate object that steams away and therefore "puffs".
Or we are dealing with an AI that was built before the apocalypse and therefore appears so alive to the inhabitants.
That in turn would also corroborate the end of the book.
So once again I am confirmed in my thesis that we are dealing with a post-apocalyptic society.

So while Jim and Lukas are trying to fix Emma, a couple of birds join them.
Vultures.
Let's take a quick look at Wikipedia:

Old World vultures are found in southern Europe, Africa and Asia. Habitats include open landscapes such as steppes and semi-deserts, but also mountains.

Aha, semi-desert, but not desert.
The end of the world is a post-nuclear, I should really stop saying this, desert. There are no vultures there
The crown of the world is too high and too steep for vultures to settle there.
I don't see where these vultures would come from.
Except to frighten the child reader.
Yet this is done well enough in the chapter that Jim has to dive into the cauldron to save Emma.
And stays under water for a very long time.

But of course Jim manages to loosen the screw and thus save Emma.
However, a little water is lost, which is a very valuable commodity here in the desert.
And again we are on the subject of logistics.
Dear Mandalans, couldn't you have supported Jim and Luke better?
Walk through the Valley of Dawn when it rains and set up depots in the desert?
That alone would have helped our friends.
Set up trail markers?
No?
Why not?
I am very disappointed in you!

And we will find out next week how important such markers are.

As a child, I never liked the desert chapters.
Because it was always so hopeless.
Today I know that with a little help and logistics it could have been helped along very well.
But of course our friends wouldn't have grown from that ;)

Once again, a rather short chapter in which not much actually happens.
But an important one for their friendship.

And next week we will get to know a phenomenon that is really something!

Read my IBooRP introduction here
Leave a comment and get BEER!
Or vote for me as witness, if you want;)

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