Weniger Geld für Radwege 2023 zur Verfügung.

Unser Verkehrsminister, Volker Wissing von der FDP hat dem Bundeshaushalt die neue Förderung des Radverkehrs im Parlament vorgestellt.

Was war wohl zu erwarten? Eher nichts von jemanden, dessen Chef mehr als enge Kontakte zu Porsche pflegt.

Sie wird von 750 Millionen im Jahr 2022 auf 550 Millionen für das Jahr 2023 gekürzt. Die Inflation und steigenden Preise, lassen wir mal ganz weg.

Aber OK, die Förderungen werden sowieso von den Ländern nicht abgerufen. Wer braucht schon energiesparende Beförderungsmitte.

Klima? Ne, solange wir schnell genug aus dem Regen mit dem Auto flüchten können, ist alles gut.
Mit dem Fahrrad würde das viel zu lange dauern.

550 Millionen. Klingt schon nicht so schlecht eigentlich.

Das ist fast so viel wie:
848 Millionen für 7,3 km Autobahn A100 Neukölln-Frankfurter Allee
oder
610 Millionen für 19,4 km A46 Hemer-Neheim
sogar mehr als
361 Millionen für 10,2 km A553 Köln-Godorf - Köln-Lind

1,82 Mrd für 36,9 Km Autobahn. Und das ist nur ein Bruchteil der Autobahnen mit ihren Kosten.
Da ist natürlich nichts mehr drin für unsere Umwelt.
Wer braucht das schon.

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