Covid oder Klimawandel? Wer ist schuld am Tod von Cat Pause?

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Dr. Pause, die neuseeländische Lekorin für Öffentliche Gesundheit(!) an der "Massey Universität" (keine Satire!) und "fatlicous" Feministin, hatte zum Thema "fat stigma" geforscht. Offenbar hatte sie ihren eigenen Körper zum Versuchsobjekt gemacht, was bekanntlich ab und zu ins Auge gehen kann. Doch als Gesundheits-Expertin scheidet Fettsucht als Todesursache sicher aus.
Covid kann es auch nicht gewesen sein, denn die mRNA-Spritzen wirken ja so gut.

Bleibt wohl nur der Klimawandel - oder die Russen.

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https://www.survivethenews.com/new-zealand-massey-universitys-queer-fat-studies-lecturer-and-fatlicious-feminist-dies-suddenly-in-her-sleep-at-42/

Aber im Ernst: Diese Person hatte gesagt: "Wir werden nicht damit geboren, dass wir dicke Menschen eklig finden, oder dass dicke Menschen faul sind oder es ihnen an Disziplin oder Willenskraft mangelt. Wir haben diese Einstellungen gelernt, wir können sie absolut verlernen."

Stimmt, wir wurden aber auch nicht mit der Fähigkeit, fahrradfahren zu können geboren, sondern haben es gelernt. Wozu soll ich verlernen, dass ich glaube, dass diese Personen meistens ein Problem mit Disziplin oder Willenskraft haben, wenn es einfach stimmt? Jeder ist ein Einzelfall, und es gibt sicher auch erblich bedingte "Asipositas", aber wenn gerade in den Wohlstandsländern Fettsucht endemisch ist, hat es wohl mit einem Angebotsüberschuss und Bewegungsmangel, und nicht mit Schicksal oder den Genen zu tun.

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War da ein Fatfinger am Werk?

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