Es wird kalt da draußen

Hallo Freunde,

ich nehme euch mal wieder mit auf eine Reise. Nachdem es zuerst nach Osteuropa ging und wir dort eine kleine Siedlung aufgebaut haben. Geht es heute einmal wieder nach Osteuropa. In den tiefen Osten, und zwar in den tiefsten Osten. Wir sind in Sibirien. Irgendwo am Ende der Welt. Im tiefsten Winter, es ist verdammt kalt und lange dunkel. Wisst ihr was jetzt noch fehlt? Richtig. Zombies!

DayZ hat ein neues DLC veröffentlicht, das in Sibieren auf einer Insel im Winter spielt. Neben der neuen Map, wurde das Wärmesystem überarbeitet. Auf der Orginalmap hat man mit Nässe zu kämpfen gehabt, was einen zum Auskühlen gebracht hat, was halt passiert, wenn man nass durch die Gegend läuft.

Hier ist es jetzt aber anders. Es gibt Schneestürme, je höher man kommt, desto kälter wird es. Und das ist die größte Herausforderung. Die Zombies kommen nur störend dazu.


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Gut es gibt auch ein paar schöne Orte, das wird diese Reihe auch am meisten begleiten. Ich mag diese Bilder von Orten. Im Moment treibe ich mich an der Küste im Osten rum. Es hat zwei Vorteile, der eine ist, dass man relativ nah an der Meereshöhe ist, was eine angenehme Temperatur ergibt. Und genug Häuser in die man sich verziehen kann. Denn eine neue Mechanik ist, wenn man in den Häusern die Öfen anschürrt, werden die Häuser warm und diese Wärme speichert sich in der Kleidung. Je dicker die Kelidung, desto besser speichert sie die Wärme.


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Und hier sehen wir das Problem an der ganzen Geschichte, Das Wetter wird immer wieder sehr ungemütlich. Neben der Dunkelheit, wo es kalt wird. Spielt der Schneesturm mit rein. Und zu aller Überfluss sind die Sterne und der Mond auch nicht mehr zu sehen, weshalb man nichts mehr sieht. Das Licht kommt von einer Bengalo, die ich gezündet habe, um die Zombies abzulenken und etwas zu sehen, beim Versuch ein Haus mit einem Spaten zu räumen.

Der Loot allgemein ist um einiges geringer als auf den meisten anderen Servern. Und wenn man etwas findet, kann man noch das Problem entwickeln, dass es gefriert. Was vor allem bei Wasser ein Problem wird. Gefrorenes Wasser lässt sich nur sehr schwer Trinken und kalte Gegenstände lassen den Körper noch auskühlen. Effektiv ist Wärmemanagment eine der größten Herausforderungen auf dieser Karte.


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Und hier sieht man, wie weit im Norden die Karte angesiedelt ist. Am Rand der Map existieren Eisschollen im Meer. Theoretisch gibt es die Möglichkeit mit einem Boot zu diesen zu fahren und zu den Inseln vor der Insel auf der die Spieler um ihr Überleben kämpfen. Dort findet man zwar keinen Loot, hat aber ein relativ entspanntes Leben ohne Zombies. Entlang der Küste findet man primär Kleidung und Nahrung. Wenn man Waffen und bessere Ausrüstung will, muss man es riskieren ins innere der Map zu gehen. Dort wird es Kalt und vor allem gibt es weniger Gebäude in die man sich zurückziehen kann. Dazu fehlen im Zentrum der Map Tiere die man Jagen kann und es kommen primär Wölfe und Bären, die man zwar erschießen kann, aber man sollte ihr Fleisch nicht essen. Und man sollte es vermeiden Schnee zu trinken. Es gibt einen kleinen Atomreaktor auf der Insel, der den Schnee verseucht hat. Im Inneren der Insel bleibt aber einen nicht viel übrig. Es gibt nur an den Küsten Quellen an denen man sich etwas zu trinken abfüllen kann.

Und hier geht die Reise nun in eine Stadt an der Küste mit einem Kohlehafen. Bis hier her wurden ein paar einzelne Häuser geplündert und ich hatte ein paar neue Klamotten, die ganz praktisch sind, zumindest praktischer als eine kurze Hose und ein TShirt im Winter. Und der Vorschlaghammer ist praktisch zum Schädel einschlagen.

So in dem Sinne, es geht irgendwann weiter.

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