Liebe Freunde des Lebens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
immer mehr Bundesbürger werden in Deutschland Opfer staatlicher und behördlicher Willkür und durch Übergriffe des Staates unter Verletzung der Menschenrechte in Gefängnisse gesperrt und inhaftiert. Inzwischen kann es jeden Bürger treffen, der im zivilen Ungehorsam sich für das Grundgesetz und die Einhaltung der Menschenrechte in Deutschland einsetzt und von den Gerichten, wie auch den Staatsfunktionären mit Blick auf die Vorgaben des Grundgesetztes Rechenschaft über ihr Handeln und Tun verlangt.
Doch diese Rechenschaft über die Legitimität ihres Handelns bleiben Staatsfunktionäre und Politik den Bürgern dieses Landes allgemeinhin in aller Regel schuldig. Anstatt Rechenschafft über ihre Übergriffe auf die Grundrechte der Menschen abzulegen, wird man heutzutage schon inhaftiert, wenn man seine Zwangsabgaben zur Staatspropaganda nicht zahlt. Die Beschädigung der Grundrechte in Deutschland und der Versuch das Grundgesetz in diesem Land vollumfassend zum Zwecke der Errichtung einer Diktatur auszuhebeln sind inzwischen in vielschichtiger Art und Weise Realität geworden und folgen dabei einer sozialistischen Agenda der erbarmungslosen Unmenschlichkeit.
In Anbetracht des zunehmenden Widerstandes auf Seiten der Bevölkerung hinsichtlich der fortgesetzten Übergriffe des Staatsdespotismus auf das eigene Staatsvolk und den damit verbundenen und unverhandelbaren Grundrechten eines jeden Individuums plant nun als Reaktion auf die neue deutsche Widerstandsbewegung das Bundesverteidigungsministerium die Errichtung eines Sondereinsatzkommandos auf Seiten der Bundeswehr, welche zum vermeintlichen Schutz der Heimat, zukünftig eingesetzt werden soll.
Fakt ist, dass der Einsatz der Bundeswehr im Inneren zum Schutze der Bevölkerung - mit Ausnahme eines inneren Notstandes - grundsätzlich nicht erlaubt und vom Grundgesetz gedeckt ist - denn dafür ist die Polizei in Deutschland zuständig.
Die Pläne des Bundesverteidigungsministeriums dennoch eine Armee zum Einsatz im Inneren zu errichten und aufzubauen wirft damit unweigerlich die Frage auf, welche Ziele die Sozialisten in Berlin mit einer solchen "Heimatschutzarmee" in Deutschland verfolgen.
Getarnt als humanitäre Hilfestellung für Behörden und Hilfseinrichtung kann diese bewaffnete Einheit der Bundeswehr sehr schnell auch missbräuchlich am Ende gegen die Bevölkerung an sich eingesetzt werden und damit der Bildung eines totalitären Unrechtsstaates im Sinne einer Diktatur weiteren massiven Vorschub leisten. Denn es liegt der Verdacht nahe, dass bei dem Aufbau der geplanten Armee für den "Heimatschutz" nicht die humanitäre Hilfe im Katastrophenfall im Vordergrund steht, sondern Soldaten rekrutiert werden sollen, welche schlussendlich am Ende als Streitkräfte gegen das eigene Staatsvolk eingesetzt werden sollen um Grundgesetz- und Freiheitsfeinde - sprich den sozialistischen Unrechtsstaat unter dem Vorwand der vermeintlichen Amtshilfe nach dem Vorbild des Nationalsozialismus zu schützen und mit mehr Machtfülle als ohnehin schon auszustatten.
Heimatschutz Propaganda als Vorwand zur Verfolgung der Staatsbürger...
Das die Bundeswehr inzwischen missbräuchlich gegen das eigene Staatsvolk eingesetzt und damit das Grundgesetz verletzt wird ist daran zu erkennen, dass mit Hilfe von militärischen Drohnen das Kasner Regime in Berlin Demonstrationen überfliegen und filmen lässt und damit weit über das vom Grundgesetz in Art. 35 GG Abs. 2 S. 2 gedeckte Mandat zur Amtshilfe im Katatsrophen und Unglücksfall hinaus geht.
Es liegt der Verdacht nahe, dass die amtierenden Machthaber des Kasner Regimes in Berlin und andernorts zusammen mit der Agenda des parteiübergreifenden Sozialismus mit der Errichtung einer Heimatschutzarmee zukünftig Jagd auf innenpolitische Gegner des Neofaschismus in Deutschland machen wollen und damit nach dem Vorbild der Nationalsozialisten und andere sozialistischer Regime der sozialistischen Willkür Tür und Tor öffnen wollen.
Diese Entwicklungen sind vor allem deshalb so bedenklich, weil das Grundgesetz den Einsatz von Streitkräften gegen die eigenen Bürger mit Blick auf die deutsche Geschichte und den Erfahrungen im Nationalsozialismus verbietet und auch untersagt.
Die Heimatschutzarmee als Vorwand des Sozialimus zur Errichtung einer Staatssklaverei
Sobald eine Armee und Streitkräfte im Inneren gegen das eigene Staatsvolk willkürlich unter der propagandistischen Beschallung des Heimatschutzes eingesetzt werden kann, wird der Unmenschlichkeit und der staatlichen Willkür damit Tür und Tor für die Versklavung des eigenen Staatsvolkes geöffnet. Eine mehr als bedenkliche Entwicklung, die es so in einer freien Gesellschaft keinesfalls geben sollte, da die Geschichte des Sozialismus zahlreiche Beispiel vorhält wo der Missbrauch solcher Streitkräfte den Massenmord an Menschen zur Folge hatte.
Denn die Geschichte lehrt uns, dass der Sozialismus, so denn er eine solche Waffe erst einmal an der Hand hat auch in Form einer Armee einsetzen wird.
Wie Heimatschutz aussehen kann beschreibt Igor Schafarewitsch in seinem Buch zum Todestrieb in der Geschichte - Erscheinungsformen des Sozialismus:
Man jagte volljährige Männer im Westen..., im Osten..., im Süden..., im Norden und auf der Straße lagen so viele Leichen umher, dass man mit ihnen die Gräben füllen musste.
Wenn also in den nächsten Wochen und Monaten das Kasner Regime und die gleichgeschaltete Presse und Propagandaorgane den Heimatschutz beklatschen, dann verbirgt sich dahinter nichts anderes als ein Angriff auf die Grundrechte des Deutschen Staatsvolkes und der Versuch eine sozialistische Diktatur zu errichten mit dem Ziel eine Kollektivhaftung einzuführen, welche die Versklavung von Angehörigen und Verwandten eines Regimekritikers schlussendlich rechtfertigen soll. Es steht ausser Frage, dass am Ende einer solchen Entwicklung eine Massenflucht der Menschen in Deutschland und Europa einsetzen wird.
Wie eine solche Kollektivhaftung am Ende eines solchen Prozesses aussieht zeigt Igor Schafarevitsch an einem Beispiel - Zitat:
Alle Angehörigen der drei Verwandschaftszweige des Verbrechers müssen zunächst gebrandmarkt werden; daraufhin hackt man ihnen die rechte und die linke Ferse ab, prügelt sie mit Stöcken zu Tode, schneidet ihnen den Kopf ab und wirft Fleisch und Knochen auf den Stadtplatz. Wenn der Verbrecher ein Verleumdner oder Zauberer war, muss ihm als erstes die Zunge abgeschnitten werden. Dies nennt man Hinrichtung durch fünf Strafen. Eine Strafmilderung lag nur dann vor, wenn die Familie des Verbrechers getötet wurde. Es gab eine ungewöhnliche Vielfalt von Formen der Todesstrafe: Vierteilung, Spaltung in zwei Teile, Zerstückelung, Enthauptung und zur Schaustellung des Kopfes auf dem Platz, langsames Erwürgen, Eingraben bei lebendigem Leibe, Kochen in einem Kessel, Herausbrechen der Rippen, Durchbohren der Schädeldecke, Andere Strafen waren das Herausschneiden der Kniescheiben, das Abschneiden der Nase, die Kastration, die Brandmarkung und Stockschläge.
(aus Igor Schafarevitsch in Der Todestrieb in der Geschichte - die Erscheinungsformen des Sozialismus, Seite 294 über die Herrschaft des Kaisers Ch´in Shih Huangm der, wie die Nationalsozialisten auch, eine Bücherverbrennung zur Unterdrückung von vom Staat unabhängigen Gedanken zum Ziel hatte)
Peace & Love.