EU: Zahl der Infektionen und Covid-Todesfälle massiv manipuliert

Der Mathematiker und Statistiker Pavlos Kolias von der Aristoteles-Universität Thessaloniki in Griechenland hat die EU-Daten zu Corona auf Anomalien überprüft. Er tat dies auf der Grundlage der Benfordschen Gesetze, die Anomalien in der Verteilung der Zahlen aufdecken.
Kolias stellte fest, daß die Zahl der "Infektionen" und Todesfälle in der gesamten EU weitgehend falsch dargestellt wurde.

Abweichungen von der Benford'schen Verteilung sind ein erster Schritt, um Beweise für Datenmanipulationen zu erhalten. Interessanterweise wurde die Studie von Kolias nicht finanziell unterstützt.

Der niederländische Professor für Gesundheitswissenschaften Sam Brokken sprach von einer "statistischen Bombe". Vor allem Belgien, die Niederlande und Frankreich schnitten mit einem signifikanten und hochsignifikanten Wahrscheinlichkeitswert in Bezug auf "Infektionen" und einer sehr hohen Abweichungswahrscheinlichkeit bei der Zahl der registrierten Todesfälle schlecht ab.

Vor allem in Ländern mit einer hohen Durchimpfungsrate waren die Abweichungen größer. "Kurzum, ein weiterer Beweis dafür, daß die Zahlen, die uns jeden Tag erreichen, nicht stimmen", schloss Brokken. Insgesamt wiesen Dänemark, Griechenland und Irland die größte Abweichung von einer Normalverteilung auf.

Länder mit einer hohen Durchimpfungsrate wiesen mehr Datenverzerrungen auf als Länder mit einer niedrigen Durchimpfungsrate, fügte er hinzu. "Es wird also deutlich, daß die Zahlen dazu dienen, die Politik zu verkaufen."

Gefeuert, weil er sich gegen die Corona-Politik ausgesprochen hatte

Brokken wurde Anfang des Jahres von der PXL University of Applied Sciences in Hasselt entlassen, weil er als Wissenschaftler das Corona-Konzept der Regierung in Frage gestellt hatte. "Mir wurde einfach am Telefon mitgeteilt, daß ich meine Tätigkeit mit sofortiger Wirkung einstellen muß", sagte er.

Er wurde nicht nur entlassen, sondern wird auch von Social-Media-Unternehmen wie LinkedIn zensiert. "Es ist unmöglich für mich, irgendwelche Analysen mit Ihnen zu teilen. Selbst ein einfacher Link zu meiner Website wird blockiert", sagte er.

"Was ich sage, ist das, was Zehntausende von Virologen und Experten weltweit sagen."

Dennoch wurde der Forscher nach einer Fernsehdebatte mit dem Impfstoffexperten Pierre Van Damme am 14. Februar in der belgischen Talkshow De Zevende Dag entlassen.

"Ich bin von vielen Journalisten als Impfgegner abgetan worden, aber das bin ich überhaupt nicht", sagte Brokken. "Während der Debatte auf De Zevende Dag habe ich genau 1 Minute und 49 Sekunden lang gesprochen. Ich habe gesagt, daß ich ethische Überlegungen habe, wenn ich einen Impfstoff verabreiche, obwohl ich weiß, daß die allgemeine Bevölkerung nur leichte Symptome zeigt, wenn sie sich mit dem Virus infiziert hat. Wir haben jetzt eine Sterblichkeitsrate von 0,05 Prozent bei Menschen unter 70 Jahren. Ist es dann zu rechtfertigen, daß wir eine ganze Bevölkerung impfen? Dafür gibt es eigentlich keine Notwendigkeit. Das Gleiche gilt für eine Grippeimpfung. Auch die ist nur für kranke oder ältere Menschen sinnvoll."

Sam Brokken wies darauf hin, daß viele Experten seiner Ansicht zugestimmt hätten. "Einen Monat nach dieser Fernsehsendung wurde ein offener Brief veröffentlicht, der von 41 000 Virologen, Immunologen und anderen Experten unterzeichnet wurde und genau das vorschlägt, was ich gesagt habe. Unter den Unterzeichnern befinden sich weltweit führende Persönlichkeiten und Professoren der größten Universitäten. Sogar der ehemalige Nobelpreisträger Michael Levitt ist darunter. Warum nicht einen alternativen Ansatz in Betracht ziehen?"

"Die Angst um Omicron beruht nur auf Modellen des RIVM und die sind, wie auch bei der Delta-Variante, meilenweit von der Realität entfernt, wie schon Informationen aus Ländern wie Südafrika zeigen."

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