Morgenroutine - hilft der Kaffee wirklich

Es ist ja wirklich erstaunlich, wieviel Menschen morgens nach dem Aufstehen erstmal ihren Kaffee brauchen.


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Um es vorwegzunehmen, auch ich habe mir dieses Ritual angewöhnt, doch dazu später mehr.


Also, es klingelt der Wecker und es heißt Aufstehen.

Da gibt es die Einen, welche den Aufstehvorgang lieber in mehreren Ansätzen vollziehen, indem sie dem Wecker mit schneller Anweisung klarmachen „zu früh - versuch es später nochmal", was dieser dann auch nach Vorgabe erledigt und zwar so oft wie es ihm aufgetragen wird. An manchen Tagen kommt das vereinzelt 4 oder 5 mal vor.

Wenn die „Aufstehende Person“ es endlich geschafft hat, eine mehr oder weniger aufrechte Gehposition einzunehmen, geht es in einer nahezu vollautomatischen Aktion zur Toilette. Die mutigen Exemplare wagen bereits zu diesem Zeitpunkt schon einen ersten Blick in den Spiegel. Seltener hingegen gibt es die Menschen die den Toilettengang noch mit geschlossenen Augen vollziehen, da sie ja den Weg kennen.
Und dann endlich der tag-rettende Weg zum ersten Kaffee.

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Nun hoffe ich das viele der "Steemian‘s" morgens wesentlich fitter und bereits voller Tatendrang aus dem Bett springen, nachdem sie eh ohne Wecker (technisches Hilfsmittel) aufgewacht sind. Doch wie geht es weiter? Sehnt ihr Euch dann auch schon nach Kaffee oder pflegt ihr ein anderes Ritual?
Was machen eigentlich die „Nicht-Kaffee-Trinker“ ?
Hier gibt es ja einiges was für das Ankurbeln des Stoffwechsels auch viel effektiver ist. Ein Glas klares Wasser oder Ingwerwasser. Auch ein Tee am Morgen ist sicherlich was Gutes. Doch ganz ehrlich - einen gewöhnten Kaffeetrinker zu „swichen“ wird sicherlich schwierig.

ABER

... man kann auch nicht jegliches Kaffeetrinken über einen Kamm scheren. Es beginnt ja schon damit, wie der Kaffee zubereitet wird. Den passionierten Filterkaffee-Trinker, der noch ganz von Hand mit kochendem Wasser aufbrüht wird wohl eher selten anzutreffen sein. Am anderen Ende der Enthusiasten steht dann wohl der Nespresso-Kapsel-Kaffee-Genießer, der bereit ist für eine gigantisch große Auswahl an verschiedenen Kaffeesorten etwas mehr Geld hinzulegen. Mit immer wieder neuen, zeitlich begrenzten Special-Edition kann man die wahrhaftige Vielfalt von Kaffeegenuss erfahren und auch in einer gewissen Art emotional erleben. (hört man aus diesen Worten schon ein wenig meine eigene Sucht ?)

Fazit

Ob und wie gut und vor allem auch mit welcher Art von Kaffee der Start in den Tag besser gelingt, muss dann wohl noch genauer untersucht werden. Bin schon auf den ein oder anderen Kommentar gespannt :-)
Ich selbst denke, dass es auch ein anderes feines Getränk schaffen kann die Position der „Genussvollen Morgenroutine“ einzunehmen - wenn man es dann wirklich will. Dennoch, ich für mich, bleibe noch ein wenig auf der Entdeckungsreise durch die Kaffeewelt und genieße denn morgendlichen Moment mit mir selbst. 😁

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