Einfach so zum nachdenken...

"Vertraue dem Untergrund auf dem du gehst, dann brauchst du den Abgrund nicht zu fürchten."

Ich denke wir alle wanken von Zeit zu Zeit. Ist der Weg richtig, ist er falsch, hätte ich weitergehen sollen, oder doch lieber zurück?
Ich nehme mich da selber gar nicht aus. Wenn meine inneren Dämonen wieder einmal einen Ausfall versuchen, um zu testen ob ich noch aufpasse was ich tue :)
Doch ich komme immer, mal schneller, mal langsamer, auf zwei Punkte zurück. Das eine ist mein Glaube, das andere mein Wille.

Denn ic glaube, dass die Liebe das stärkste ist was es in dieser Welt gibt. Nichts kommt ihr gleich! Es ist schade, dass die Liebe heute so in Verruf geraten ist. Wir neigen dazu, sie auf das eine oder andere zu reduzieren, und verkennen dabei, dass sie eigentlich so viel mehr ist. Doch denke ich auch dass dies wohl ganz gut so ist.
Um mit Leibnitz zu sprechen, dies ist die beste aller Welten. Denn das Licht schätzt man erst recht, wenn man in Dunkelheit gewandelt ist.

Das andere ist der Wille. Man macht sich ja gar keine Vorstellungen davon, was alles möglich ist, wenn man nur will! Das erfordert viel Übung, viel Zeit. Denn der Wille funktioniert nicht so, dass man bloss einmal sich was denken müsste und dann wärs das schon. Jede neue SItuation fordert dich erneut heraus. Und das wird solange bleiben bis dein Wille so gestählt ist, dass er nicht mehr, oder kaum noch, ins wanken geräht. Doch dazu muss man sich auch den Situationen stellen, bereit sein dazu zu lernen.

Wir alle tragen alles nötige in uns um ein gutes Leben zu führen. Wenn wir darauf vertrauen, gibt es kaum etwas dass wir nicht schaffen können.

Lg

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