CDL Studie bzgl. Covid

Mehr oder weniger zufällig bin ich durch Umwege zu dieser Studie gekommen. Sie umfasst 1136 Personen, die zwischen leichten und sehr schweren Covid-Symptomen gelitten haben. Mir fällt es aufgrund meiner fehlenden medizinischen Kenntnis und auch Verständnis für medizinisches englisches Vokabular, bzw. auch allgemein im Englischen schwer genauer herauszulesen, was die Dinge genau bedeuten. Das hier ist der Originallink.

https://www.omicsonline.org/open-access/chlorine-dioxide-as-an-alternative-treatment-for-covid19.pdf

Soweit ich das verstanden habe, wurde die Schwere der Symptome als Erstes vor allem an der Sauerstoffsättigung festgemacht. <90% galt als schwerwiegend. Ich kann mich erinnern, dass Kalcker auch von Fällen um die 70% gesprochen hat. Es wurden verschiedene Protokolle verwendet, die glaub ich noch ein Umwandlungsfaktor des alten MMS-Protokolls sind, das heute keine oder nur mehr wenig Anwendung findet. Die Protokolle C,F und Y wurden verwendet, wobei C als das quasi Standardprotokoll gilt, F bei schwerer Erkrankung und Y als Infusion. Was die Dosierung angeht, wurde zT (so wie ich die Daten interpretiere) deutlich mehr CDL verabreicht, als es die Protokolle vorgeben.Für mich geht da deutlich hervor, dass die Infusionen am effizientesten sind.

Es dürfte mit dem Körpergewicht des Patienten zusammenhängen. Ich würde mich über die Interpretation von jemanden mit Kenntnis freuen. Da spreche ich vor allem @balte @indextrader24 und @stayoutoftherz an.

Ist das tatsächlch eine nützliche Studie?
Ist die Heilungsrate von 99,03% richtig, oder wird sie absichtlich missinterpretiert wie bei Pfizer?

Für meinen Fall habe ich die Überzeugung für CDL schon lange gefunden, allerdings bin ich noch nie auf diese Daten gestoßen und dementsprechend neugierig.

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