Demokratie war gestern: Kasners Amtsmißbrauch zur Wahlmanipulation

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Die zu Tage getretenen Mißstände und kriminellen Machenschaften im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) stellten keine isolierten Fehltritte Einzelner dar, sondern waren das direkte Ergebnis von Kasners Wahlkampfstrategie im Vorfeld der Bundestagswahlen 2017.

Unter Preisgabe ihrer amtseidesgemäßen Verpflichtung, Schaden vom deutschen Volke abzuwenden, hatte Kasner die Weisung erteilt, bei der Überprüfung von Ausländern Schnelligkeit den Vorrang vor Sorgfalt einzuräumen. Und nicht nur das: Weil Ablehnungen von Asylanträgen eine zeitintensivere Begründung nach sich ziehen, war die Devise ausgegeben worden, wo immer möglich, Zusagen zu erteilen. Von Mitarbeiter der BAMF wurden daraufhin Sonderschichten erpreßt. Wer sich widersetzte, wurde mit Entlassung bedroht.
Die dadurch eingetretene Schädigung der deutschen Bevölkerung war von Kasner zumindest billigend in Kauf genommen worden.
Auf diese Weise sollte der seit 2015 anhaltende Kontrollverlust beim Zustrom von Ausländern nach Deutschland verschleiert werden. Dieses die Debatten sowohl in der Bevölkerung, als auch in den politischen Zirkeln dominierende Thema drohte für Kasner zum Wahldebakel zu werden. Um dies abzuwenden, war ihr geradezu jedes Mittel recht.

Anstatt sich diesem Ansinnen zu verweigern, arbeiteten das Bundesinnenministerium und die Leitungen des BAMF kollusiv an dieser illegalen Operation mit.
Deutschland hatte lange Zeit das Prinzip der „Bürger in Uniform“, dem das der „Bürger im Nadelstreifenanzug“ entspricht, hochgehalten. Demnach sollte sich niemand einfach auf Vorgaben berufen, sondern selbst deren Rechtmäßigkeit bei Zweifeln daran überprüfen und ggf. nach erfolgloser Remonstration die Mitwirkung verweigern.
Da Kasner inzwischen ihre gesamte Umgebung gleichgeschaltet hat, zeitigt der beschriebene Grundsatz keine Wirkung mehr. Das gesamte System ist inzwischen mit ihren Handlangern durchsetzt.

Kasners fatale Einflußnahme reicht sogar in andere Parteien hinein.
Ein anschauliches Beispiel dazu ist das politische Schicksal Sigmar Gabriels. Er hatte vor der Bundestagswahl als einer der populärsten SPD-Politiker gegolten. Ersetzt wurde er durch einen absoluten Rohrkrepierer namens Schulz, gefolgt von einer noch immer pöbelnden Ex-JUSO-Vorsitzenden. Letztere bräuchte bei Neuwahlen überhaupt nicht erst anzutreten.
Kasners Unmut hatte Gabriel dadurch auf sich gezogen, daß er im Verhältnis zu Rußland eine erfreulich angemessenere, realistischere und interessengerechtere Linie verfocht. Auch seine jüngsten Äußerungen zur Rolle der USA im Irak und die dadurch für Deutschland ausgelösten finanziellen Belastungen lassen eine Einsicht in Zusammenhänge erkennen, die so von den anderen Exponenten dieses Regimes noch nicht zu hören war, denn tatsächlich hat die Invasion unseres Landes ihren Ursprung schwerpunktmäßig in den Staaten, in denen zuvor die USA ihre destabilisierende Wirkung entfaltet haben und dies noch immer tun.
Leider zieht Gabriel aus seinen richtigen Ansätzen dann die falschen Schlüsse. Interessant aber ist die Feststellung, daß noch nicht einmal eine abweichende Tendenz in anderen Parteien geduldet wird. In der eigenen hat Kasner bereits vor langer Zeit tabula rasa mit allen Gegenspielern gemacht.
Inzwischen herrscht das Prinzip der Blockparteien. Damit kennt Kasner sich ja hinreichend aus.

Kasners Amtsenthebung ist überfällig, denn Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Deutschland waren gestern, müssen aber morgen wieder eintreten.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article177175036/Wie-das-BAMF-der-Kanzlerin-den-Wahlsieg-sichern-sollte.html?,
https://web.de/magazine/politik/sigmar-gabriel-donald-trump-regimewechsel-deutschland-33067338
20160127_Asyl_Immigration_Fluechtlinge_Merkel_Knast.jpg

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