Ökonom sagt im ZDF-Interview: Bitcoin hat keine Unterstützung der Zentralbank und kein gesetzliches Zahlungsmittel

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Ein schönes Beispiel dafür, wie der zwangsfinanzierte Staatsfunk (triggerwarning --> ein Wort der „Rechtspopulisten“) und ihre staatsfinanzierten Ökonomen alles kritisieren, was gegen die Hand ist, die sie am Leben erhält:

„Auch ist der Bitcoin nicht zentral von einer Zentralbank geschaffen worden. Er ist deshalb auch kein gesetzliches Zahlungsmittel, ist also nicht mit einer gesetzlichen Annahmepflicht versehen, so wie etwa beim Euro: Jeder Händler muss Euro nehmen, wenn er im Euroland Waren verkauft. Damit fehlt dem Bitcoin auch die Unterstützung einer Zentralbank und ihrer Funktion eines "lender of last resort": In dieser Rolle als "Kreditgeber der letzten Zuflucht" geben Zentralbanken Kredit, wenn niemand anderes mehr dazu bereit ist. Es ist die Rolle eines "ultimativen Bereitstellers von Liquidität". Die brauche man gerade in Finanzkrisen, "um solche Krisen zu lösen", sagt der HWWI-Ökonom Vöpel.“

Roland Baader hat zu den Ökonomen in "Geld, Gold und Gottspieler" geschrieben:
„Somit sind die Ökonomen zu Ideenlieferanten der staatlichen und banktechnischen Falschmünzer geworden – man könnte auch sagen: zu akademischen Zuhältern der politischen Machteliten und der mit der Politik klüngelnden Hochfinanz-Kaste. Die moderne Nationalökonomie hat sich von einer Moralphilosophie in eine Prostitutionswissenschaft verwandelt.“

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/bitcoin-wird-teurer-100.html

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