Beim Surfen im Internet geht mein Blick auf Hundewelpen, es gab viele Arten, Rassen, kleine, große, männliche und weibliche, es schien, als würde ich ein Möbelstück oder ein Paar Schuhe betrachten. Hunde aus aller Welt hatten nur eines gemeinsam: Sie wurden misshandelt und verlassen. Unfähig zu ertragen, schließe ich die Seite und versuche nicht zu denken. Eines Tages, als ich von der Arbeit zurückkam, fragte mich meine kleine Tochter, ob wir einen Hund adoptieren könnten. Ich sehe sie an und erkläre ihr, dass ein Hund kein Spielzeug ist, das Gefühle, seine Bedürfnisse und eine Seele hat.
Es gab wirklich viele, wenn meine Augen auf Laika gerichtet sind. ein Foto von ihr auf viel Schnee, diesen braunen Augen und ihrem schwarz-braunen Fell. Dieser Blick, der viele bestanden hatte und seine Daten las, zeigt, dass er in den nächsten Tagen sterben würde. Ich rufe sofort den Verein an und frage, ob der Hund adoptiert wurde oder noch frei war. Die Antwort war nur positiv, dass der Hund in Bulgarien war und ob ich noch bereit war, ihn zu haben. Ich werde Ihnen sicher Ja sagen. Nach Hausschecks und zu unterzeichnenden Papieren kommt Laika nach Hause.
Sie hatte Angst, dass alles neu für sie war, eine Familie mit 5 Menschen, ein warmes Haus, eine unbenutzte Hundehütte. Meine Laika lebt seit 3 Jahren bei uns. Sie war 6 Monate alt, als sie aus Bulgarien nach Deutschland zurückkehrte, halb Deutscher Schäferhund und halb Irisch Terrier, und hatte einen süßen und sensiblen Charakter.
Tieren lieben bedingungslos.