Bevölkerungsaustausch durch Migration [Express Ausgabe 5]


Wir haben uns inzwischen daran gewöhnt, dass selbst vorsichtige Kritiker der momentan stattfindenden Massen-Migration von Politik und Leitmedien als «Rassisten» oder «Hetzer» bezeichnet werden. Wer sich jedoch so manches Statement internationaler Führungsfiguren ansieht, stellt fest, dass das Thema «Rasse» die hochrangigen Bürokraten deutlich mehr beschäftigt als den Normalbürger. Die höchsten Würdenträger der globalen Politik sprechen davon, die «Homogenität der Völker zerstören» zu wollen oder setzen sich in öffentlichen Reden das «Ziel» der «Rassenvermischung ». Der vielleicht wichtigste Vordenker der Europäischen Union war von der Rasse-Idee geradezu besessen. Ist der flammende Eifer für das Thema «Rasse» und «Völker » nicht exakt das, was die politische Klasse den Kritikern der bedingungslosen Einwanderung immer wieder vorwirft? Sind die internationalen Bürokraten in Wahrheit nicht selbst «Rassisten», wenn sie zwanghaft auf eine Vermischung der Völker pochen?

Oft ist man voreilig dazu bestrebt, den Boten einer Nachricht als den Schuldigen für die Nachricht selbst auszumachen. Uns liegt allerdings fern in Rasse-Kategorien zu denken. Bitte verfallen Sie nicht in den Reflex, uns als Rassisten zu bezeichnen, weil wir klar von der Rasse-Idee inspirierte Zitate der EU-Strategen anführen.

Es gibt keinerlei Grund, Immigration an sich abzulehnen, doch wenn sie freiwillig nur in gemässigter Weise stattfindet, dann ist das eben so. Was ist falsch am normalen Gang der Dinge? Doch so denken die EU-Eliten nicht: Es wirkt, als ob ihre utopische Idee der Völkervermischung ungeachtet der realen Widerstände durchgesetzt werden muss, komme was wolle. Das Motto scheint zu sein: Wenn sich die Völker nicht von selbst vermischen, dann muss eben nachgeholfen werden, egal was die Bevölkerung davon hält.

Die politische Klasse wünscht sich die Vermischung der Völker, wie es die folgenden Zitate und Informationen verdeutlichen. Die dahinterliegenden Motive werden von der Mehrheit der Bevölkerung nur selten hinterfragt, da die Politik ihre Forderung nach mehr Einwanderung mit Begriffen wie «Toleranz», «Offenheit» oder «Humanität» erklärt. Dass die erzwungene Immigration zu ökonomischen Engpässen und einer Verschärfung der Sicherheitslage führen wird, ist mittlerweile abzusehen. Warum sollte die politische Elite eine solch prekäre Situation herbeiführen, wenn sich die Frage «Cui Bono?» (Wem nutzt es?) nicht ihrem Sinne beantworten liesse? Die Zentralisierung ihrer Macht erreichen die internationalen Strippenzieher mit einer althergebrachten Methode: Dem Anzetteln von künstlichen Krisen. Bei der jetzigen Flüchtlingskrise handelt es sich um erzwungene Einwanderung, die nach der politischen Agenda von Superreichen wie George Soros abläuft. Menschen werden durch Hungersnöte, den Islamischen Terror und das westliche Militär aus ihrer Heimat vertrieben, doch kaum ein Brüsseler Bürokrat oder UN-Mitarbeiter konzentriert auf die Ursachen dieser Misere, da die Völkerwanderungen politisch erwünscht sind. Eliten wie Soros sehen Menschen als globale Verschiebemasse an, die sich, wenn einem gerade danach ist, jederzeit vermischen lässt. Sobald man die Bevölkerung durch die erzwungene Einwanderung in die Sozialsysteme der europäischen Wohlfahrtsstaaten in einen Ausnahmezustand getrieben hat, kann man die Krise als Chance nutzen: Als Chance für mehr Massregelung und Überwachung der europäischen Bürger, sowie als Chance für einen weiteren Schritt in Richtung eines zentralisierten EU-Einheitsstaates. Das alte Spiel von These und Antithese, das zur politisch erwünschten, doch dem Wohl des Volkes meist abträglichen, Synthese führt.

Diese menschenverachtende Sichtweise der politischen Spitzen auf die europäischen Bürger stellt momentan ein deutlich grösseres Problem dar als die Gefahr eines Aufkommens vermeintlich «rechter» oder «populistischer» Parteien. Überzeugen Sie sich selbst davon, wer die wahren «Rassisten» sind.

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