Da man sich immer weniger auf Youtube verlassen kann, wird die ExpressZeitung viele der Videos unseres Youtubekanals hier hochladen.
Unsere Videos beziehen sich meistens auf schon veröffentlichte Ausgaben, die inhaltlich zeitlos sind. Die ExpressZeitung beschäftigt sich mit vielen Themen aus Politik, Gesellschaft, Wissenschaft, usw. und nimmt pro Ausgabe immer EIN Thema unter die Lupe.
Zu unserem festen Team gehören Autorengrößen wie u.a. Gerhard Wisnewski, Torsten Mann und natürlich Tilman Knechtel (v.a. bekannt durch seinen Youtubekanal "Traukeinempromi").
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Manipuliertes Weltbild - Wie unsere Ansichten geformt werden
Der Fortschritt und die Demokratisierung unserer westlichen Gesellschaft haben es möglich gemacht, dass jedermann/-frau alle Informationen zur Verfügung stehen. Will ich mich informieren, so kann ich das tun. Wir leben im vielgelobten Informationszeitalter, in dem, dank Internet alle Informationen frei zugänglich sind. Wissen bedeutet bekanntlich Macht und dem mündigen Bürger, gut ausgebildet, belesen und mit entsprechendem Allgemeinwissen ist somit die Macht gegeben, ein Leben in Freiheit und Unabhängigkeit zu führen. So zumindest lautet einer der vielen Glaubenssätze, die unser Weltbild prägen. Auch das Grundrecht zur Meinungsfreiheit und freier Meinungsäusserung steht in (fast) allen Verfassungen westlicher Gesellschaften und stützt sich auf folgenden Ursprung:
Will ich mich nun, als mündiger und interessierter Bürger dieser freien Gesellschaft informieren, stehen mir vielerlei Quellen zur Verfügung. Zunächst einmal lese ich täglich die Zeitung, ergänzend manchmal auch Fachzeitschriften und Magazine. Ich achte dabei auf deren Geschichte, Seriosität und Renommée, sowie auf eine breite Auswahl. Ich möchte mir schliesslich meine eigene Meinung bilden, sachlich fundiert und unabhängig. Dass weltweit jedoch die allermeisten dieser Printmedien (wie auch alle Fernseh- und Radiosender) einer kleinen Anzahl überaus mächtiger Medienkonzerne (an-) gehören, deren Geschäftsführer und Chefredakteure regelmässig an Treffen teilnehmen, wo sie sich mit anderen Führern aus Konzernwirtschaft, Politik, Militär, Wissenschaft, Internet uvm. im Geheimen austauschen, sich abgleichen und Pläne schmieden wofür auch immer, sollte jeder mündigen Person zu denken geben. Ja, aber warum lese oder höre ich davon nichts in den Medien, mögen Sie sich fragen. Tja, wahrscheinlich erahnen Sie von selbst die Antwort.
Wie viel Journalismus steckt in den Nachrichten?
Nun sind doch aber Journalisten und Redakteure Menschen wie Du und ich und haben sich einst dafür entschieden, diesen Beruf auszuüben, der Wahrheit verpflichtend zu recherchieren und Missstände aufzudecken und zu veröffentlichen. Wenn dies nur so einfach wäre: Einen Grossteil der erhaltenen Informationen, gerade wenn es sich um internationale Geschehnisse und Zusammenhänge handelt, werden von sogenannten Nachrichtenagenturen verfasst und über die ganze Welt an tausende Redaktionen gestreut. Investigative Eigenrecherche gehört im Zeitungsgeschäft mittlerweile zum romantischen Sinnbild vergangener Zeiten, Nachrichten- und PR-Agenturen geben die Inhalte vor, welche Journalisten wie Verkäufer an der Brottheke meist nur noch „einpacken“, mit ihremNamen versehen und dem Leser weitergeben. Wem ist noch nie aufgefallen, dass in verschiedenen und voneinander unabhängige Zeitungen genau dieselben Artikel, Absätze oder Sätze abgedruckt sind? Meinte Bundespräsident Ueli Maurer diese Umstände, als er vor versammelter Journalistengilde von der Herrschaft eines medialen Meinungskartells sprach? Nachrichten- und PR-Agenturen haben während der letzten Jahrzehnte die Inhalte übernommen, der allergrösste Teil der Journalistenschulabgänger wechselt direkt in die PR-Branche, da ansonsten mit wirtschaftlichen und existentiellen Nachteilen zu rechnen ist. Es sollte uns allen auch bewusst sein, dass die wirtschaftlichen Abhängigkeiten aller Printprodukte ihren Inserenten gegenüber es verständlicherweise nicht zulassen, dass über diese investigativ und kritisch berichtet wird, egal wieviel Dreck am Stecken vorhanden sein mag. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.
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Unsere aktuelle Ausgabe (November 2018):
"Hirntod und Organspende: Mord im Namen des Lebens?"
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