Quelle: Pixabay /rawpixel
Mögliche Gründe für die Zulässigkeit einer Vornamensänderung
sind unter anderem Vornamen, die Auslöser für psychische Probleme sein können (z. B. durch Assoziationen).
Ich hab mich mittlerweile an Bert und auch Ernie als Vornamen gewöhnt, die Sesamstraßenverbindung stört mich dabei nicht, wie ihr euch ja denken könnt. Und sonst, also naja:
"Wer darf in der Nase bohren? Börti, Börti Vogts!" wurde mal in der Schule gesungen. Ich war als Pubertierender auch nicht nett und pfiff dem Kunstlehrer öfters "Der Mai, der lustige Mai" mit der Zeile: " Ich ging in den Busch und brach mir einen Mai" nach, was ihn wenig begeistert hat oder ich fragte das Mädchen, mit den vorstehenden Zähnen, das ich eigentlich gern mochte, dann dummerweise wieder nur nach Möhren ("Haddu Möhren?"). Leider haben wir später nicht geheiratet. An dieser Stelle meine Entschuldigung dafür.
Auch Frank Zander schrieb für mich den Song mit der Zeile: "Ohne Helm und ohne Schwert, einfach Bert.". Mehr fällt mir spontan nicht ein, ich tippe dabei dabei auf Verdängung. Ach, eins noch, das sächsische Unwort "Bärtzsch" passt auch. Die Bedeutung lässt sich schwer herleiten, viel Spaß dabei. Ihr könnt gern mit eigenen Ideen weiter machen und auf die Bert-Therapie gehen.
Bist Du eigentlich zufrieden mit Deinem Vornamen?
Wenn nicht, dann hab ich Rettung hier, solltest Du Diether heißen, die Pränominaltherapie hilft Menschen, die sich durch ihre Vornamen belastet fühlen. Sieh bitte selbst.
Nach der Gruppentherapie widmen wir uns nun wieder ausschließlich den schönen Dingen des Lebens, gemeinsam singen wir ein Lied...