Britischer Geheimdienst meldet Falschmeldungen ohne Ende und Konsequenzen

Es ist Offensichtlich, das der britische Geheimdienst mit seiner Kampagne die eigene Glaubwürdigkeit auf das Spiel setzt, um die Russen schlechter dastehen zu lassen und dem unmündigem Bürger ein Bild des bösen Bären aufzubinden.

Dem Nachrichtendienst der Majestät ist inzwischen kein Wort mehr zu Glauben, täte man die Glaubwürdigkeit an der Richtigkeit ihrer eifrig ausgegebenen Pressemeldungen messen. Die Russen hatten demnach schon x Mal keine Munition mehr im Stellvertreter Konflikt mit der Nato. Derweile, schicken die Bündnispartner natürlich weiterhin ihre alte Ausrüstung in das Kriegsgebiet um ihrerseits wieder einen weiteren Grund für Neuproduktionen und Aufrüstung im Volk zu etablieren und den Konflikt weiterhin am Laufen zu halten.

Die jeweils als einseitig wahrzunehmende Berichterstattung der Konfliktparteien scheint immer groteskere Züge anzunehmen. Man berichtet über Massenmorde und Kindesentführungen, dementiert aber gleichzeitig, gesicherte Informationen heraus zu geben. Meist, wird eine Woche später sowieso irgendwo in zwei Zeilen geschrieben, das es dann doch nicht so war. Der Schaden mit der Überschrift, ist inzwischen Angerichtet beim Volk und den Bürgern, da diesen die Zeit, Muse und meist das Interesse fehlt, entsprechende Informationen auf den Hauptkanälen in täglicher Dauerschleife nicht nur zu empfangen, sondern auch entsprechend deren Wahrheitsgehalt zu Prüfen.

Dabei zu Denken, wir hätten es mit Zitat: "Barbaren" und "Putler" zu tun, die in den Medien bei uns typischerweise Verunmenschlicht werden damit, ist das eigentliche Ziel. Der westliche Bürger soll denken, das der Russische Bürger ein böserer Mensch ist, als er Selbst. In Amerikanischer Gesellschaft, zieht das natürlich wunderbare Kreise, denn dort ist das Feindbild schon ein etabliertes und durch den Abstand und die Größe des Gegners ein viel leichter Aufrecht zu haltendes.

Wir Deutschen derweile, fragen uns aber nicht nur im Guten, warum die Schweizer keine Waffenschieber, bzw. Munitionsschieber für Konfliktgebiete sein wollen. Auch wird hier der Mangel an Munition auf der anderen Seite auch Deutlicher. Ein gewisser Kriegsgeiler und wahrscheinlich hochgeputschter Anführer der Ukraine ist weiterhin nicht zu Bremsen und so etwas wie Diplomatie ein Nicht zu tragendes Konzept in dessen Dasein.

Man wolle auf Teufel komm raus den Krieg gewinnen, der nicht zu Gewinnen ist und sich nun seit 9 Monaten unnötig lange hinzieht und viele tausend Menschen auf beiden Seiten das Leben kostet. Diese wiederum, werden durch Zwang und Gier gut bei er Stange gehalten.

Ich selbst sehe in diesem Konflikt kein Ende. Nur weiteres Schlachten auf beiden Seiten. So lange, bis es nicht mehr geht. Vielleicht setzt man sich dann irgendwann an den Tisch. Oder lässt gleich alles zu Asche werden auf der Welt. Je nach dem, wie es ihnen eben passt mit den Völkern der Welt umzugehen...

Salve

Alucian

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